Ungewöhnliche Blutungen treten bei 90 % der Frauen mit Endometriumkarzinom als Hauptsymptom auf. Dennoch ist das Endometriumkarzinom nur in 3 % der Fälle von peri- und postmenopausalen Blutungen die Ursache. Die aktuelle S3-Leitlinie empfiehlt zur Differentialdiagnose subjektive Verfahren wie klinische Untersuchungen, Zytologie und transvaginale Ultraschalluntersuchungen. Der transvaginale Ultraschall weist jedoch einen sehr niedrigen positiven prädiktiven Wert von nur 4,9 % auf. Dies führt dazu, dass die Mehrheit der Frauen, die sich einem operativen diagnostischen Eingriff unterziehen, tatsächlich kein Endometriumkarzinom haben.
Der WID®-easy Test bietet hier eine effektive Lösung. Mit einer Sensitivität, die mit der des transvaginalen Ultraschalls vergleichbar ist, reduziert der Test die Rate falsch-positiver Ergebnisse um beeindruckende 94%. Dadurch können Diagnosen schneller und präziser gestellt werden, was die Anzahl operativer Eingriffe reduziert und die Patientensicherheit erhöht.